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Thema | Preise, Verfügbarkeit ... | 51 Beiträge | ||
Autor | Knut8 S.8, Belleville / Canada | 311339 | ||
Datum | 27.04.2010 01:09 MSG-Nr: [ 311339 ] | 25084 x gelesen | ||
Ich glaube hier wird etwas zuviel zusammengemischt. Ein Bausatz zum Beispiel spricht vollkommen unterschiedliche Kunden an wenn es ein Gebäudebausatz ist wie bei Pola oder Piko, oder ein Wagenbausatz wie zum Beispile von Hartford, http://www.hartfordpr.com/ odrt ein Elektronikbausatz - davon gibt es ja genügend. Wagenbausätze sind für den 'null-acht-fünfzehn" Kunden zu teuer. Wer will schon ca $100.- für einen einfachen US Güterwagen ausgeben wenn er einen fertigen, voll lackiert und beschriftet von Aristo oder USA Trains für weniger Geld bekommt. Wenn schon, dann muß der Bausatz etwas besonderes sein - etwas das man sonst fertig nicht bekommt oder aussergewöhnlich teuer ist. Elektronikbausätze und fertige Module kann man gut bei Littfinski vergleichen da er seine Produkte als Bausätze und fertige Module vertreibt. Ein Bausatz ist so zwischen 6 und 12 Euro billiger als ein Fertigmodul - wenn man nicht gerade begeisteter Hobbyelektroniker ist setzt man sich sicher nicht hin so etwas selbst zusammenzulöten um die paar Euros zu sparen. Als "Kleinhersteller" kann das Zusammenbauen und löten einer Schaltung vom Arbeitsaufwand teuer werden - für die Schaltungen die meine Firma vertreibt war Zusammenbau und Löten so quasi umsonst da lles voll machinell gemacht wurde und eine leiterplatte von 8 x 10 Zoll (20 x 25 cm) in weniger als einer Minute voll bestückt und gelötet war. Die Maschinen waren natürlich sehr teuer aber der Arbeitsaufwand pro Platine sehr gering. Testen war auch voll-automatisch dauerte aber wesentlich länger als die reine Produktion. Knut | ||||
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