Rubrik | US-Gartenbahn | zurück | ||
Thema | Train Engineer Revolution, Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht? | 100 Beiträge | ||
Autor | Kris8tof8 O.8, Hamminkeln / | 312131 | ||
Datum | 17.07.2010 11:02 MSG-Nr: [ 312131 ] | 96492 x gelesen | ||
Hab ich geschrieben, daß LiPo's ganz einfach zu handhaben sind? Nein. Ja, die sind brandgefährlich, vorallem wenn man anfängt mit ihnen herrumzufummeln. Aber, es gibt fertige 22,2V Packs, die klein genug sein müßten um sie in einer Lok unterzubringen und trotzdem noch eine akzeptable Betriebszeit zu erlauben. Und ja, LiPo's sind die absolut teuerste aller Alternativen. Das Zusammenlöten bezog sich auf die Ni-MH Akkus. Die sind ähnlich zu handhaben wie die alten Ni-Ca's und erfordern keine so extrem teure Ladetechnologie wie die LiPo's, wenn auch es der billig Lader von Aldi auch nicht tut. Oder man sagt einem Fachmann, zum Beispiel bei Conrad, was man braucht und der stellt das Akkupack dann zusammen. Und natürlich geht es auch um die Kapazität. Mit 1000-3000mAH dürfte kaum einer glücklich werden. Schon garnicht bei US-Loks. Es müssen ja nicht solche 95000mAH Monster sein, wie das Ding hier: http://www.omnitron.de/batt/datasheet/panasonic/nimh/hhr-10000vh.pdf Da wiegt dann das 12V Pack mal eben 16,5kg. Nur >8000mAH sollten es schon sein. Zumindest bei den US-Loks und bei Mehrfachtraktion sowieso. Eine entsprechende Akkuausstattung ist nunmal entweder recht schwer und sperrig oder sie ist sehr teuer. Die kleine 5A Lenz-Zentrale kostet ja auch deutlich weniger als das 12A Monster von Massoth. | ||||
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