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Thema | Piko Erfahrungen | 75 Beiträge | ||
Autor | Karl8 G.8, Deutschland / | 312445 | ||
Datum | 22.08.2010 08:23 MSG-Nr: [ 312445 ] | 137160 x gelesen | ||
Hallo Stefan, mit der Lok bin ich ca. 20 Betriebststunden gefahren. An den Schleifern sieht man die Abnutzungen schon. Ob nun 1 Betriebsstunde oder 100 Betriebsstunden ist aber ziemlich egal. Räder können schon in den ersten 30 Minuten verzundern - nur als Beispiel. Ich fahre allerdings nur InDoor - habe also höchstens mit Staub - nicht aber mit Dreck zu kämpfen. Auf der anderen Seite reinige ich meine Gleise nie, sondern überlasse das den Loks. Ich schließe mich auch der Meinung vom Johannes an. Glaube eher, dass an den Decodern keine stabile Spannung anliegt als dass die Motoren nicht genügend Strom bekommen. Wenn ich bei mir das Wunderkerzenphänomen beobachte, höre ich schon, dass die Motoren im Millisekundenbereich mit Stromunterbrechungen kämpfen, trotzdem drehen sie rund. UND: Das Problem heilt sich nach ca 1 Minute selbst, d.h. die Räder scheinen sich selbst zu reinigen - das darf man ja auch nicht vergessen: Der Schienenkontakt reibt den Schmutz von den Rädern ja auch wieder runter! Bevor ich meine Lok mit dem LiIon Akku zur Strompufferung für die Elektronik ausgestattet hatte, fuhr die Piko mal auf einer Aussenanlage auch völlig katatstrophal. Alle 10 cm rebootete der Prozessor. Das hatte dann die beobachteten Auswirkungen des Lok-Stotterns. Ein guter Test wäre es, die Elektronik rauszunehmen (oder zu brücken) und die Loks einmal analog auszutesten. Wenn dann das Stottern immer noch da ist, dann bin ich hinsichtlich der völlig diametralen Erfahrungen auch ratlos. Eventuell mal bei Piko vorstellig werden (persönlich!). Grüße | ||||
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