Rubrik | Gleisbau | zurück | ||
Thema | vernickelte Schienen, Erfahrungsbericht | 71 Beiträge | ||
Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 312952 | ||
Datum | 08.10.2010 08:27 MSG-Nr: [ 312952 ] | 82996 x gelesen | ||
Geschrieben von Pius Job Nickel sehe ich als eher temporaere loesung, ist nur ne frage der zeit bis der nickel abblaettert oder durchgeschliffen ist, In den rund 10 Jahren, in denen Nutzer ihre Erfahrungen in Gartenbahn-Foren mitteilen können, ist erstaunlicherweise nie von zerstörten, vernickelten Schienen berichtet worden. Lediglich von, im Gegensatz zu Messing, verbesserten Eigenschaften in Bezug auf Strom- und Signalübertragung. Die Firma LGB hatte mal eine Produktionscharge von Gleis auf dem Markt, die unsachgmäß vernickelt war. Die schadhaften Produkte wurden damals anstandslos im Rahmen der Produkthaftung zurückgenommen. Bei einigen US-Produkten (z.B. USA Trains) blätterte die Vernicklung (?) von Rädern sogar bei Lagerung im Karton ab. Bei älteren LGB Antrieben kommen ebenfalls abgefahrene Räder vor. Geschrieben von Pius Job ...vielleicht sind die AMIs einfach mal schlau genug das richtig einzuschaetzen. Die ersten US-Anbieter von Gartenbahn-Gleisen haben sich jedenfalls mehr oder weniger an LGB Messinggleisen orientiert. Das das Material im Freiland unbefriedigende Eigenschaften haben kann, haben sehr viele Gartenbahner auf Akku / RC Betrieb umgerüstet. Nach einer älteren Umfrage in MLS sollen das um die 50 % der Befragten gewesen sein. Da ist die Leitfähigkeit des Gleismaterial dann sekundär. Da ist eher mechanische Belastungsfähigkeit und UV-Beständigkeit gefragt. Karl | ||||
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