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Thema | digitales Kehrschleifenmodul mit Reedkontakten im Gleisbett | 15 Beiträge | ||
Autor | Rein8hol8d B8., GeislingerSteige / | 317272 | ||
Datum | 08.03.2012 09:51 MSG-Nr: [ 317272 ] | 10890 x gelesen | ||
Auch die nicht mit Spannungspuffern versorgten 2-achsigen Loks fahren problemlos: Deren Achsabstände sind größer als der tote Abschnitt. Bei Ein- und Ausfahrt (und infolge des reedkontaktgetriggerten Moduls aus Sicht der Lok korrekt gepolter Strecke) ist also immer mind. eine stromabnehmende Achse zur Versorgung da. Halbwegs saubere Gleise und mäßige Geschwindigkeit tun ihr übriges: Lok fährt auch bei reduz. Geschwindigkeit komplikationslos. (Loks mit mehr Antrieben sowieso.) die Tot-Stückchen sind lediglich dazu, bei nach Verlassen der Kehrstrecke durch die Lok insoweit zurückbleibender "falsch" gepolter Kehrstrecke die noch einrollenden Metallachsen der letzten Wagen nicht kleine Überbrückungen=Kurzschlüsse verursachen zu lassen. Mit diesem Kehrschleifenaufbau rauscht (oder schleicht - je nach Belieben) eine F7 ABA = 6 Antriebe mit sieben beleuchteten Streamliners mit einer Kugellagerachse/Drehgestell durch eine Kehrstrecke von < 2,5 Metern -- ohne Funkenregen, sich "aufhängende", gar verglühende Kehr-Module oder Schweißpunkte. Theorie: Ich scheitere, wenn die Lokeinheiten länger wären als die Kehrstrecke, z.B. bei einer ABBBA oder so. Eine reine Schublok hintendran würde dank eigenen Magnets sich wieder eine korrekte Polung vom Modul "holen". Have biG fun with biG trains !! Reinhold | ||||
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