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| Thema | Aktuelle Bestandsaufnahme der Ersatzteilversorgung durch Märklin MLGB | 15 Beiträge | ||
| Autor | Bern8d K8., Heide / Schleswig Holstein | 319239 | ||
| Datum | 23.01.2014 12:42 MSG-Nr: [ 319239 ] | 7667 x gelesen | ||
ja leider tut der Käufer zu wenig für diese allgemeine Sachlage. Solange man immer noch den günstigsten Preis zahlt für ein Gerät, das nur von 12 bis Mittag hält, solange bleiben wir weltweit eine von der Industrie aufgezwungene Wegwerfgesellschaft. Vielleicht müssen auch mal die unnützen Billig-Dremel (und andere Produkte) bei Lidl, Aldi und Konsorten komplett liegen bleiben. Dann hört es so langsam auf, dass man billigst-Produktionen mit Ausbeutung irgendwelcher Afrikaner oder Inder herstellt, die man nicht reparieren kann. Auf jeden Fall muss man auch darüber nachdenken, wenn man früher alle Reparaturen für fast Lau bekommen hat, da kann man keine Angestellten mit ordentlich bezahlen und buttert immer drauf zu. Vielleicht war es auch mit ein Träger der Insolvenz. Anders herum ist es auch mode geworden, Schund herzustellen und für großes Geld zu verhökern ohne auf Ersatzteile zu schauen. Das liegt allerdings an der Globalisierung mit Billiglöhnen und die Initiatoren können es super verschleiern. Der Kunde kauft allerdings auch oftmals ohne zu schauen oder zu fragen. Insgesamt hat jeder seine Schuld zu tragen. Aber man kann vielleicht draus lernen und dann etwas besser machen. Heutzutage ist ein Produkt-Rückruf eine Werbekampagne. Früher war es eine Schande und tat so einer Firma nicht gut. es war peinlich und geschäftsschädigend. Da müssen wir wieder hinkommen. > Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten < LGB (Liebe Grüße Bernd) | ||||
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