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Thema | Planung einer Garteneisenbahn | 10 Beiträge | ||
Autor | Rolf Dießner, Mühldorf / | 40525 | ||
Datum | 29.09.2004 10:57 MSG-Nr: [ 40525 ] | 3857 x gelesen | ||
Das Ergebnis aus dem ?anderen Forum? spiegelt eine gängige Mentalität wieder: Viele Leute kaufen ihr Auto mit Schiebendach; die meisten benutzen es anschließend nicht, weil sie beim offen Fahren einen steifen Hals bekommen. Viele Digital-Fahrer nutzen ihre Möglichkeiten auch nicht. Das Kabel-Salat-Argument als einziges her zu nehmen taugt nicht, da es kein zusätzlicher Aufwand ist, beim Bau einer stationären Anlage für ein paar Cent Flexrohre und Kabel aus dem Baumarkt mit zu verbuddeln. Ich kann analog bei mir sechs Züge unabhängig voneinander steuern (drei fahrend, drei haltend). Mehr könnte ich digital auch nicht, es sei denn mit dem Rundumblick eines Chamäleons. Digital braucht man, wenn mehrere Leute gleichzeitig fahren, oder wenn der Sound den hypernervösen Nachbarn im Liegestuhl direkt am Zaun nicht nervt, oder wenn viel rangiert wird, oder, oder, oder ... Digital-Fahrer sollten sich jetzt kurz hinterfragen, in welche Kategorie sie gehören, oder ob nicht doch ?Haben Wollen? das Hauptmotiv war. Außerdem zeigt ein Blick ins Forum, dass digital Fahren häufig Stress bereitet (?Eine Lok lacht nicht, wenn auf F4711 drücke, die andere weint nur leise ...? Anschließend 139 Beiträge und ebenso viele Meinungen). Mit freundlichen Grüßen Rolf | ||||
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