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Thema | Erfahrung mit THIEL-Gleis | 66 Beiträge | ||
Autor | Hein8z F8., Solingen / | 283975 | ||
Datum | 11.10.2006 13:15 MSG-Nr: [ 283975 ] | 48122 x gelesen | ||
Hey, Zun Thiel kann ich nichts sagen. Ich habe mal TDV Revalda ausprobiert so als alternatives Nirosta-Gleis. Die selbsthaltenden Weichensteller, so praktisch sie auf den ersten Blick sind, setzen sich sehr schnell mit Schmutz zu. Die Reinigung vor Ort ist 'ne ziehmliche Wurschtelei. Jetzt, nach ca. zwei Jahren im Freien, fangen die Schwellenroste an, zu brechen und - zum verrecken frage ich mich seit geraumer Zeit, woher die Rostflecken an den Gleis- flanken kommen. Ich bin also wieder zu LGB-Gleis zurückgekommen. Gleispflege muss auch bei anderen Systemen sein. Die alten Schwellenroste waren elastischer und nicht so plastikhaft spröde und glänzend wie die neuen. Langzeit- erfahrung habe ich damit noch nicht. Ob die Messinglegierung geändert wurde, kann ich nicht festellen. Meine Entscheidung basiert nicht zuletzt auf der bisher zufriedenstellen- der Qualität, sondern auch auf die bisher ständige Verfügbarkeit vor Ort auch in kleinen Mengen. Prinzipiell stehe ich auf NS-Gleis von Peco. Dieses Material würde ich sofort für eine -hm- wettergeschützte Anlage verwenden. Ist mir aber für MEINE Aussenanlage zu empfindlich. Nach einem Jahr Dauerregen (ist hier im Bergischen normal) verschwindet das Schotterbett langsam im Erdreich. Sieht echt gut aus. Die etwas höheren Profile garantiern trotzdem ein Höchstmass an Betriebssicherheit. Tja, und wegen der Oxidation vom Messing fällt die Höhe kaum noch auf. Gruss Heinz | ||||
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