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Thema | Funkfernsteuerung mit Akkubetrieb - Empfangsprobleme ohne Ende!!! | 81 Beiträge | ||
Autor | Bern8d N8., bünde / nrw | 294040 | ||
Datum | 04.08.2007 09:18 MSG-Nr: [ 294040 ] | 166573 x gelesen | ||
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ich vermute folgende Ursachen: * die Antenne sollte - wie im Flugzeug-Modell - langgestreckt werden, nicht aufgerollt. * die einfachen & billigen Anlagen arbeiten mit AM, nicht mit FM, vergleiche im Radio AM-Bereiche (LW, MW,KW), da hörst Du heutzutage oft nur noch wenige, starke Sender, weil der man-made-noise (DImmer, Computer....) alles zudeckt. UKW bleibt dagegen meist störungsfrei. Außerdem achte auf eine hohe Sendeleistung und einen Superhet-Empfänger, einfache RC-Anlagen, etwa für Automodelle, haben eventuell einen recht breitbandigen Pendel-Empfänger * beobachte den Bereich - in Deinem Fall also 40 MHz, und kauf Dir die Quarze für die am wenigsten gestörte Freuquenz. * ein gelindes "Flattern" der Rudermaschinen ist prinzip-bedingt bei Prop-Anlagen. Das hat mit dem Funkweg nix zu tun, war bei einem Eigenbau (=Impulsteil meiner Microprop) mit Infrarot-Dioden genauso. Darum hast Du auch oft Nullpunkt-Ruckeln beim Fahrregler. Udo DL 6 YS und ich haben zufällig über diese Dinge in der letzten Zeit gesprochen wahrscheinlich wäre eine variable (Ton-) Frequenz, die Du im Empfänger mit einem Ratio-Detektor auswertest, eine Alternative. * wenn Du keine Lust zum selber Bauen hast.... es gibt (sogar im Shop der Zeitung Funkamateur) Module auf ca. 850 MHz, und eine Menge für Bluetooth, WLAN etc. * einfach einen Frequenzbereich nehmen, auf dem nix los ist, darf man leider nicht........... | ||||
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