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Thema | Da wäre die DB neidisch... | 30 Beiträge | ||
Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 315619 | ||
Datum | 17.07.2011 16:50 MSG-Nr: [ 315619 ] | 10060 x gelesen | ||
Hey, wenn Name und Gartenbahntätigkeit übereinstimmen, sollte man den Ball flach halten. Die LGB ist als Kinderspielbahn entwickelt worden, mit kleinen Fahrzeugen. Die Fahrzeuge sind inzwischen gewachsen, die Anlagen und die zur Verfügung stehende Fläche nicht. Ausserdem ist das Gleismaterial sauteuer und eine Umrüstung z.T. kaum noch finanzierbar. Dass Regelspurfahrzeuge so beliebt sind, zeugt doch nur davon, dass die Leute "ihre" H0-Bahn Fahrzeuge vermissen und in Kauf nehmen, im Garten ihre D-Züge durch Bögen schicken, wie zu Märklin M-Gleis Zeiten. Ist soweit irgendwie nachvollziehbar. Ich selbst kämpfe mit Bachmann-Loks und AMS-Wagen am technisch untersten Limit von R3/ca. 4' Radius. Das ist, für mich, auch potisch gerade noch zu vertreten. Die US-Hersteller können sich offensichtlich erlauben, anzugeben: läuft nicht unter Radius xxx. LGB und auch Piko drücken alles durch R1/r600mm. Vom kommerziellen evtl. die bessere Lösung. Hätte ich nicht den Platz, den ich zur Verfügung habe, würde ich auf einen kleineren Maßstab gehen. Für 0-Regelspur sind da r900mm für 'ne Nebenbahn noch machbar. Ansonsten ständen noch 0e/0n30 zur Debatte mit r600mm. Funktioniert, auch ein bisschen Regen oder Schnee machen nix aus, hab's bereits temporär getestet. Auch wenn Obelix behauptet, die spinnen, die Briten - dort gibt's ganzjährig betriebene H0-Bahnen im Freien. Deswegen hatte ich im Forum auch einmal angestossen, solche Anlagen mit zu behandeln. Sind zwar dann nicht G, aber trotzdem Gartenbahnen. Gruss Heinz | ||||
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