Rubrik | Spur IIm | zurück | ||
Thema | Die neue/alte Bezeichnung ´Spur G´ | 58 Beiträge | ||
Autor | Heinz Franzbonenkamp, 42659 Solingen / | 44395 | ||
Datum | 03.03.2005 17:20 MSG-Nr: [ 44395 ] | 36511 x gelesen | ||
Hallo in der Runde, Bevor wir hier über Massstäbe und Masstab reden - woher kommt eigentlich die Bezeichnung "G"?? Sie war mit einemmal da und wurde von allen akzeptiert - meine Wenigkeit eingeschlossen. Als "Lehmanns Gartenbahn" (da ist das G wieder) auf den Markt kam war ja alles kein Problem. Es war eine robuste Spielbahn, freilandtauglich, wuchtig. Wer hatte damals, als die meisten von uns noch HO bzw. N Regelspurträumen nachgingen, Beziehungen zur Schmalspur? - wohl die wenigsten. Der Erfolg von LGB - da hat wohl damals keiner mit gerechnet. Tja - und an diesen Erfolg haben sich andere drangehängt. Aus der Spielbahn ist eine Mo- dellbahn geworden und wir, die Fahrer, legen inzwischen die gleiche Messlatte für Masstäblichkeit, Detailierung etc. an, wie der HO- Bahner. Ist ja auch korrekt so. Nur jetzt wirds kompliziert: Wir G-Bahner (da war's wieder) tummeln uns auf 45mm Spurweite, d.h. ALLES was auf diesem Gleis läuft ist G. Bachmann hat seine 3-Fuss- Bahn vom Masstab ans Gleis angepasst, Märklin 1:32 Regelspur, etc. Mein Nachbar hat sich eine 600mm Feldbahnlok im M 1:13 (ist auch G) gebaut. Hier ist für meine Begriffe die Ehrlichkeit der Hersteller gefordert. Die Bezeichnung G sollte der Masstabsangabe 1:was weiss ich und Vorbild (Schmal-/Regelspur) weichen, bestenfalls als Überbe- griff stehen - und wenn alles stimmt, kann der Garteneisenbahner die Produkte jedes Herstellers miteinander kombinieren, weil's ja passen muss (Okay, ich träume weiter) Bis dahin mal Gruss Heinz | ||||
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